Informieren und Beteiligen zum Stadtteil Neuenheim

Meine Idee zur Stärkung von Neuenheim:

• Als Erstes fällt mir Brückenstraße ein; Sie hat Potenzial eine exklusive Location für tolle Geschäfte zu sein. Seit Jahrzehnten tummeln sich dort jedoch fast ausnahmslos grausame Läden, die weniger einladend nicht wirken könnten. Schreckliche Boutiquen, die kaum ein Mensch besucht und Parfümerien, deren Schaufenster seit Jahren im gleichen Stil zugestellt sind.

Das fehlt mir/ Das wünsche ich mir:

• Mir fehlen definitiv schön dekorierte Schaufenster mit guter Ausleuchtung. Ich möchte von außen erkennen um welche Art Geschäft es sich handelt.
• Zudem fehlt eine zentrale Fläche zum Parken; sei es in Form von einem Parkhaus, Tiefgarage, ebenes Parkgelände, etc. Die Autos am Straßenrand in diesem Bereich stören jedenfalls.

Das sollten Händlerinnen und Händler tun:

• Die Händler und Händlerinnen sollten sich künftig vernünftige Konzepte einfallen lassen und nicht einfach jeden Trend mitgehen. Das führt zu ständigem Wechsel der Geschäfte.
• Außerdem; Wenn man von außen nicht erkennen kann, was in einem Laden vertrieben wird, geht auch niemand zum Einkaufen rein. Man merkt, dass viele Heidelberger Einzelhändler, keinen Wert auf die Optik ihres Geschäfts legen und/oder nicht in der Lage sind, die Außengestaltung vernünftig darzustellen.

16. Dezember 2021, Wolf

Meine Idee zur Stärkung von Neuenheim:

• Bessere Erreichbarkeit durch mehr Haltestellen.
• Grundsteuer erhöhen.

Das fehlt mir/ Das wünsche ich mir:

• Ausweitung von Freizeit Angeboten am Neckarufer.

Das sollten Händlerinnen und Händler tun:

• Ware für die breite Masse, nicht nur auf die Einwohner eingehend.

15. Dezember 2021, Lisa

Ideen zur Stärkung von Neuenheim:

• Einschränkung der Öffnungszeiten des Rewe in der Ladenburgerstrasse auf 20/21 Uhr verkürzen, zur Lösung der Lärm- und Alkoholproblematik

Das wünsche ich mir:

• Biosupermarkt
• Vegetarisches Restaurant
• Grüne Stadtteilmitte
• Ruhiger Park

14. Dezember 2021, Susanne Schmidt

Ideen zur Stärkung des Stadtteils:

• Weniger Autos bzw. weniger Platz für Autos
  Die Ladenburger Straße ist an Markttagen eine Zumutung. Zwischen parkenden Autos und Bewirtungsgästen stehen Menschen, um beim Bäcker einzukaufen. In dieses Chaos quetschen sich dann, wie in Neuenheim üblich, überdimensionale Autos. Beim Gestank und Krach der Autos machen der Einkaufsbummel oder Draußen-Essen keinen Spaß. Als Fußgänger muss man aufpassen, nicht von Radfahrern umgefahren zu werden, da man sich den verbleibenden Platz mit denen teilen muss. Dasselbe gilt für Radfahrer, denen Fußgänger dauernd unbeabsichtigt vors Rad laufen, um die Bahn oder Bus noch zu erreichen. Für Autos gibt es 2/3 Platz, der Rest quetscht sich durch. Ich mache nur die Besorgungen die ich machen muss. Nicht würde ich auf die Idee kommen, von Außen kommend dort einzukaufen, weil zu laut, zu viel Verkehr.
  Auf dem Bismarckplatz ist es das gleiche Drama: Ödnis, von Autos vollgestellt und von vollgestopften Straßen umzingelt.

Das wünsche ich mir:

• mehr Platz für Fußgänger
• mehr Grün, Pflanzen, Bäume 
• Fahrradstellplätze 
• Platz zum Verweilen, der nicht von Autos zugestellt ist.
• Mehr Möglichkeiten, sich draußen zu treffen 
• Spielbuchten für Kinder.

Das sollten Händlerinnen und Händler ihren Kunden zukünftig bieten:

• Mehr Vielfalt, höhere Aufenthaltsqualität und einen Lieferservice
  Die Ladenburger Straße wird mehr und mehr zum Shopping-Strip für Heiratswillige. Ich würde mir wünschen, dass es mehr Möglichkeiten gäbe, nicht nur zu shoppen, sondern es auch insgesamt ein attraktiver Aufenthaltsort ist. Dazu wäre ein Lieferservice gut, damit man die Einkäufe nicht mit sich rumschleppen muss. Sinnvoll wären auch Online-Shops, wo man sich die Sachen vorher evtl. aussuchen kann und dann einfach später vorbeikommt, um zu sehen, wie sie passen.

1. Dezember 2021, Neuenheimerin