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Kernaussagen zur Innenstadt auf einen Blick

Auf dieser Seite finden Sie alle Kernaussagen, die bereits aus den Beiträgen der Beteiligten extrahiert wurden. 

Bedarf an Einzelhandel(s-Angeboten) und Gastronomie

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Mehr kleine, inhabergeführte Läden, statt (Billig-)Ketten wären wünschenswert.

Quellen: Vera Glitscher-Bailey Bürgerinnen und Bürger auf der Infoveranstaltung S.D. Judith B. Sabine Martina Laurenz

Größere Auswahl/Diversität an Läden.

Quellen: Thorsten Beil K.P.


Ideen/Anliegen Einzelhandel

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Das Angebote runtergesetzter Lebensmittel mit kurzer Haltbarkeit sollte erhöht werden. Es gibt bereits Apps wie "Too Good To Go": Höhere Beteiligung seitens Einzelhandel daran gewünscht.

Quellen: Anneliese Böhmer

Besseres Stadtmarketing für die vielen kleinen Läden in Heidelberg.

Quellen: Judith B.

Bessere Bewerbung des Einzelhandels. Für mehr Sichtbarkeit der Läden in Seitenstraßen sorgen. (Z.B. könnten Stadtführer darauf hinweisen, wo sie zu finden sind und / Beschilderung / Bodenmarkierungen könnte auf sie aufmerksam machen.

Quellen: Martina Laurenz K.P. T.H. Johanna

Attraktive Sortimente für Menschen mit "Über"- oder "Untergröße": große /sehr klein Schuhe, Hosen mit Überlänge, Mützen für große Köpfe.

Quellen: Sabine Wacker

Einheitliche Öffnungszeiten einführen.

Quellen: Judith B. Bürgerinnen und Bürger auf der Infoveranstaltung

Schließfächer für sicheres Zwischenlagern von Gepäck und Einkäufen für Kunden, die nicht mit dem PKW zum Einkaufen gekommen sind.

Quellen: Anna-Lisa Kaltenbach

Mut, neue Geschäftskonzepte auszuprobieren; Förderung von innovativen Vorhaben

Quellen: K.P.

Blended shopping - übergangsloses Einkaufserlebnis digital/analog (in beiden Richtungen: - erst online schauen, dann in die Altstadt - erst in die Altstadt und dann/dort online schauen ob z.B. weitere Läden passende oder ergänzende Artikel haben; gern auch mit Unterstützung des Ladenpersonals).

Quellen: Armin W.

Mietpreise zügeln, um mehr mittelständische Unternehmen wieder in die Stadt zu bekommen.

Quellen: Lisa

Ausreichend Personal und qualifizierter, freundlicher Service.

Quellen: C.Clayton Martina Laurenz

Benchmarking bertreiben.

Quellen: Martina Laurenz

Die Wirtschaftsförderung könnte Gründer*innen bei Formalitäten und Umbauarbeiten/Renovierungen vor Ladeneröffnung unterstützen, wie das in einigen anderen Kommunen schon passiert.

Quellen: Martina Laurenz

Kooperationen zwischen Städten, Herstellern, Agenturen, Einzelhandel, um gute Ideen / Maßnahmen für die Verbesserung der Lage des stationären Einzelhandel zu finden.

Quellen: Hans Renftle

Der Internetauftritt und der lokale Shop müssen ein abgestimmtes Einkaufserlebnis bieten. Das Gesamterlebnis ist ausschlaggebend für den Kunden.

Quellen: Hans Renftle

Wettbewerbe zur Verbesserung des EZH in HD – beispielhafte Ideen auszeichnen und veröffentlichen.

Quellen: Hans Renftle


Mobilität und Verkehr

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Sichere Fahrradständer fehlen in der Hauptstraße (gerne in den Seitengassen) und reichen überall, sogar an Bismarckplatz, nicht aus. Fahrradständer sollten zudem immer in der Nähe der Läden zu finden sein.

Quellen: C. Clayton K. P. Felix Schacht

Die Innenstadt muss erreichbar sein, und zwar auch mit dem PKW. Viele Konsumgüter transportiert man nicht in der Bahn/im Bus. Auch ist das Potential der Umlandgemeinden zu berücksichtigen. Dort wohnen einkommensstarke Gruppen, die, sofern Autos weiter verbannt werden, nach Mannheim oder ins Rhein-Neckar-Zentrum ausweichen. Mehr Parkplätze müssen geschaffen werden.

Quellen: Thorsten Beil Michael Weiss

Die Innenstadt sollte an das Schienennetz angebunden werden, indem der Altstadt-Bahnhof unter den Schlossberg verlegt wird und mit einem Laufband über ca 550m an den Uniplatz angebunden wird.

Quellen: Albrecht Kern

In der Innenstadt fehlt ein Quartiersparkhaus, das im derzeitigen Kaufhof-Parkhaus entstehen könnte.

Quellen: Albrecht Kern

Mehr Fußgängerfreundlichkeit vor allem in den Seitengassen, wo häufig parkende Autos die Gehwege und Sichtachsen versperren. Fuß- und Radverkehr sollen priorisiert werden.

Quellen: Anna-Lisa Kaltenbach

Darauf achten, dass Anwohner-Parkplätze und Ladezonen nicht von anderen zugeparkt werden.

Quellen: M.F.

Parkplätze außerhalb der Stadt schaffen mit einer guten Verkehrsanbindung in die Innenstadt (P+R).

Quellen: Martina Laurenz M.F. C. Clayton

Das Angebot an ÖPNV, sein Netz und Taktung verbessern, damit man ohne PKW zum Einkaufen in die Innenstadt kommt (auch aus Vororten), daher ÖPNV auch im Umland stärken.

Quellen: Martina Laurenz T.H.

Heidelberg sollte mit Firmen und Städten kooperieren, um in Heidelberg Pilotprojekte zum autonomen Fahren durchzuführen. Wenn der ÖPNV um das Angebot an autonomen Fahrzeugen ergänzt wird, gibt es weniger Parkplatzprobleme und selbst entlegene Stadtteile sind gut zu erreichen.

Quellen: Hans Renftle


Aufenthaltsqualität

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Trinkwasserspender in der Innenstadt.

Quellen: K.P.

Spielmöglichkeiten für Kinder in der Hauptstraße.

Quellen: K.P.

Spannendere Gestaltung der Innenstadt (Kunstaktionen, gestaltete Schaufenster, Leerstände durch Künstler:innen bespielen und nicht abkleben).

Quellen: K.P.

Mehr Sitzmöglichkeiten in der Innenstadt (nicht nur für Senioren und Gehandicapte wichtig).

Quellen: Judith B. T.H. K.P.

Untertunneln des südlichen Neckarufers zwischen Neckarmünzplatz und Ernst-Walz-Brücke und Schaffung einer lebenswerten Uferpromenade mit Cafés, Restaurants, Spielplätzen und vielen Sitzgelegenheiten zum Verweilen.

Quellen: Konstantin Vierneisel

Mehr Grünflächen, Bäume, Parks.

Quellen: Vera Glitscher-Bailey Lisa Judith B. Sabine Martina Laurenz

"Plöck" zu einer begrünten Fußgängerzone machen, da Gehwege viel zu schmal sind.

Quellen: Sabine

Mehr "Witzigkeit" statt grauem Standard, auch was die Sitzmöglichkeiten / Platzgestaltung angeht

Quellen: Sabine

Tanzmöglichkeit auf öffentlichen Plätzen.

Quellen: Sabine

Mehr Kunst im öffentlichen Raum.

Quellen: Sabine


Nachhaltigkeit

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Thema Klima- und Umweltschutz ist beim EZK Heidelberg eines der bedeutsamsten Parameter, betrifft Art und Gestaltung, sowie Materialien der geplanten Gebäude, Entsiegelung, statt weitere Versiegelung, weniger Autos in der Stadt, zugunsten kostengünster ÖPNV und sicherer Rad-und Fußwege. Die hohen Mietpreise für den Einzelhandel sowie bezahlbarer Wohnraum müssen bei der Ausarbeitung des Konzepts ebenfalls berücksichtigt und Fragen dazu beantwortet werden.

Quellen: Vera Glitscher-Bailey Dorothee

Mehrweg-Take-Away Konzept ins EHK einfließen lassen. Ein breites und eng gesticktes Netz (in allen Heidelberger Stadtteilen) an teilnehmenden Läden schaffen. Förderung durch die Stadt und gute Werbung für das Konzept.

Quellen: Julia (BUNDjugend Heidelberg)

Nächtliche Beleuchtungen abschalten oder zumindest dimmen.

Quellen: Vera Glitscher-Bailey

Umweltfreundliche Verpackungen verwenden oder Waren ganz ohne Verpackungen anbieten.

Quellen: Vera Glitscher-Bailey


Sonstiges

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Mehr öffentliche Toiletten für die Touristen das sich nicht immer sonst wo erleichtern und die Anwohner darunter dann leiden müssen.

Quellen: Johanna

Mehr digitale Angebote, um die Innenstadt auch schon vor dem Besuch erlebbar zu machen.

Quellen: Judith B.