Meine Rückmeldung zu Patrick-Henry-Village: Stufenkonzept für die Nahversorgung ausarbeiten - Heidelberg: Einzelhandelskonzept

Willkommen zum "Bürgerdialog Einzelhandelskonzept" der Stadt Heidelberg
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Hier auf dieser begleitenden Online-Plattform finden Sie vielfältige Informationen, z.B. zum Einzelhandelskonzept, zu den einzelnen Stadtteilen ("Stadtteilprofil" unter "Mitmachen") und zum Bürgerbeteiligungsprozess. Sie können außerdem alle relevaten Dokumente und Unterlagen einsehen. Auch werden alle Beiträge, die im Rahmen der Bürgerbeteiligung eingehen, auf dieser Seite gesammelt und veröffentlicht.
Mitmachen
Darüber hinaus können Sie Ihre Anliegen und Ideen zu jedem Stadtteil bis zum 16.12.21 direkt online einbringen. Bei Fragen und Anregungen zum Prozess stehen unsere Moderatoren für Sie als Ansprechpartner bereit.
Folgende Fragen können dabei zur Orientierung dienen:
- Wie beurteilen Sie die vorgeschlagenen Maßnahmen in den einzelnen Stadtteilen
- Welche Ideen haben Sie, um die Innenstadt (Altstadt, Bergheim und Weststadt) als überörtlichen Einkaufsort zu stärken? Was können die Stadt, die Einzelhändler, Eigentümer oder die BürgerInnen tun?
- Welche Ideen haben Sie, um die Stadtteile Boxberg, Emmertsgrund, Handschuhsheim, Kirchheim, Neuenheim, Pfaffengrund, Rohrbach, Schlierbach, Südstadt, Wieblingen, Ziegelhausen oder Bahnstadt als Zentren zu stärken und zu beleben? Was können die Stadt, die Einzelhändler, Eigentümer oder die BürgerInnen tun?
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null Meine Rückmeldung zu Patrick-Henry-Village: Stufenkonzept für die Nahversorgung ausarbeiten
Meine Idee zur Stärkung von Patrick-Henry-Village:
Ich denke, wir brauchen in der Nahversorgung ein Stufenkonzept. Es macht keinen Sinn relativ früh einen großen Markt (kleiner Center REWE oder Edeka) einzurichten. Die ersten Pioniere auf der BIMA Fläche und im Süden - bis zur Verlagerung der Ankunftszentrums und der weiteren Entwicklung wirds dauern, Der Markt hätte jahrelangen Leerlauf. Von daher muß man ein Konzept machen, das für den Anfang einen kleineren Nahversorger - z.B. NAHKAUF - mit unter 1000 qm vorsieht, der die ersten Jahre die Versorgung sicherstellt.
Der muß aber so gelegen sein, dass er noch überlebt, wenn der später notwendige größere Markt kommt. Es müssen in der Pionierphase noch Räume für die kleinen Altagsversorger- Bäcker, Friseur,Metzger, Blumen...- geschaffen werden. Am besten ein kleines zentrales Einkaufszentrum am nördlichen Ende ersten Bebauung vor dem Ankunftzentrum. Später dann einen großen Markt im Süden. Mit Eppelheim wäre abzusprechen, wie sich die Versorgung weiter egstalten, nachdem der EDEKA auf dem Acker am nördlichen Ende des PHV abgelehnt wurde. Räumlich liegen die Strukturen Eppelheim Süd und PHV so eng beieinander, dass man sich da absprechen muß und ein sinnvolles Geamtkonzept zu haben und keine Kannibalisierung.
Das wünsche ich mir:
Es muß schon früh eine "kleine" Fläche zur Verfügung stehen, von der BIMA, der Stadt, der GGH, die ein kleiner Einzelhändler bespielen kann, der mit 1000 bis 2500 Beweohnern überleben kann.
16. Dezember 2021, Jörg Schmidt-Rohr