Gegenfinanzierung durch Einsparung. Die geplanten ca 40 Millionen Euro werden nicht mehr in das vorhandene Betonrathaus investiert. Dieses wird für ca 20 Millionen an einen Investor oder Bauträger verkauft. Dieser baut es zum zentrumsnahen Wohnen in Miet-und/oder Eigentumswohnungen um.Dadurch belebt er die Innenstadt. Das neue, kleinere, digitalisierte Rathaus wird für ca 10 Millionen in das frühere Elmar-Doch-Rathaus mit Anbau in der Hinteren Gasse verlegt. Oder es wird für ca 10 Millionen ein angemessenes,kompaktes, neues Rathaus gebaut. Dadurch spart man ca 50Millionen ein. Darüberhinaus sind die zukünftigen Rathausunterhaltungskosten deutlichst geringer. In Schwäbisch Gmünd mit 61 186 Einwohnern kann der notwendige Raumbedarf eines Rathauses angeschaut werden. Die Zeit und das Geld für überdimensionierte Rathäuser sollten vorbei sein. Packen wir es an?Viel Erfolg.

20.02.2021, Horst Widmayer

2. Zufahrt für Wohngebiet Hagen über Tunnel zwischen Fabrikstrasse und Jagdschössle. Bisher nur 1 Zufahrt über Nadelöhr Steigstrasse möglich / Untertunnelung B19 Aufhausen

20.02.2021, Karin Linsbauer

Am wichtigsten erscheint mir eine Umgehungsstraße um Heidenheim herum. Die beiden vielbefahrenen Durchgangsstraßen vom Eugen-Jäckle-Platz zur Schloßarkade sollten entfallen zugunsten der Fußgängerzone Innenstadt. Außerhalb Heidenheims solarüberdachte Parkplätze zum laden von Elektrofahrzeugen. Fahrerlose Elektro-Shuttelbusse oder eine Nahverkehrsseilbahn bringen die Besucher in die Innenstadt. Elektrobikes, Elektroroller und Fußgängerwege von den Parkplätzen zur Innenstadt sollten möglich sein. Ist dies nicht bis 2030 realisierbar? Viel Erfolg.

20.02.2021, Horst Widmayer

Mehr ÖPNV nach Oggenhausen! - B19 entlassen, z.B mehr grüne wellen, - Stadt Tunnel bauen - Beispiel Schwäbisch Gmünd - Zugverbindungen ausbauen! - Ausweichstrecken von Süden nach Norden! Von Ost nach West! - Mehr Elektroladestellen! - Kostenlos Parken

17.02.2021, Meric Demircioglu 

Ich wünsche mir, dass der innerstädtische ÖPNV wesentlich günstiger gemacht wird. Es kann nicht sein, dass ich von der AOK bis zum ZOH dieselben Kosten habe, wie von Steinheim. Da setze ich mich lieber auf meinen Roller, den ich für den jetzigen Tagespreis zwei Wochen fahren kann.

16.02.2021, Thomas Wolf

Verkehrsberuhigte Zone/Spielstraße Im Flügel: Der Flügel ist eines der reizvollsten Wohngebiete in Heidenheim, in dem vermehrt ein Generationenwechsel stattfindet. Junge Familien, zum großen Teil mit Kindern, entdecken dieses Quartier für sich und in der wärmeren Jahreszeit findet das Leben im Freien vor dem Haus statt und es herrscht ein beinahe mediterranes Lebensgefühl. Leider sorgen ein immer stärker werdender und völlig unlogisch erscheinender Durchgangsverkehr, das Nichtbeachten der ausgewiesenen 30er Zone und wildes Parken dafür, dass nicht nur die Lebensqualität in diesem Quartier beeinträchtigt wird sondern vor allem die spielenden und glücklicherweise immer zahlreicher werdenden Kinder unnötigen Gefahren ausgesetzt sind. Eine Umwandlung in eine verkehrsberuhigte Zone oder Spielstraße, die zudem das Quartier optisch aufwerten können, stellen deshalb eine Maßnahme dar, die nicht nur die Anwohner begrüßen würden, auch die vielen Spaziergänger und Mitarbeiter der Firmen Voith und Hartmann, die in ihrer Mittagspause durch den Flügel schlendern, wären dankbar dafür.

03.03.2021, Holger Hammer

Radwege Wilhelm- und Clichystraße sollten sicherer werden Die Radwege an der Wilhelm- und Clichystraße sind durch eine Vielzahl an Querstraßen und direkt am Radweg liegende Hauseingänge gefährlich zu befahren. Entweder sollte der Radweg neben die Straße verlegt werden, oder die parallel verlaufenden Kastorstraße und Talstraße sollten zu Fahrradstraßen umgebaut werden.

03.03.2021, Klaus Buck

Bei der Stichstraße zwischen oberem und unteren Ostplatz (Verbindung Friedenstraße – Erhardstraße) sollten Maßnahmen getroffen werden, die zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkung zwingen.

03.03.2021, Gisela Peschen

Bei der Radverkehrsplanung muss mehr an die Frauen und Kinder gedacht werden. Gerade wurde in der Olgastraße unter großen Aufwand eine Radspur aufgemalt - wer soll denn da fahren? Ich habe dort schon alleine Angst zwischen LKW links und eiligen Abbiegern rechts von mir. Soll ich dort vielleicht meine Kinder fahren lassen? Diese Frage sollte sich vielleicht jeder Stadtrat stellen, bevor er so einer "Lösung" zustimmt: Würde ich dort mein Kind / meinen Enkel alleine fahren lassen? Ich hoffe sehr, dass im weiteren Verlauf der Olgastraße, der ja wohl als nächstes drankommt, eine sichere Abgrenzung gebaut wird zwischen Autospuren und Radweg. Übrigens, das will ich hier einmal schreiben, weil es viele wahrscheinlich nicht wissen: Es gibt in Heidenheim Schulen, so zum, Beispiel die Ostschule, wo es den Kindern ausdrücklich verboten wird mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen, Und wenn sie es doch tun, werden sie von den Lehrern geschimpft. Ist das eine fahrradfreundliche Stadt?

04.03.2021, Oststadtfamilie