Online-Bürgerbeteiligung zum Verkehrsentwicklungsplan Heidenheim: Mitmachen - Heidenheim: Verkehrsentwicklungsplan 2035
Die Pinnwand
Ihre Meinung ist gefragt!
Die Stadt Heidenheim entwickelt ein neues Verkehrskonzept. Damit dieses an künftige Anforderungen optimal angepasst werden kann, braucht die Stadt die Expertise der Bürgerinnen und Bürger. Sie möchten eine Idee, ein Anliegen, einen Vorschlag oder eine Frage zum Verkehrsentwicklungskonzept einbringen? Hier an der Pinnwand ist Platz dafür.
Folgende Fragen können als Orientierung dienen
Wie bewegen Sie sich heute in Heidenheim fort und wie stellen Sie sich Mobilität in Zukunft vor?
Welche Anliegen und Ideen haben Sie, um den Verkehr in Heidenheim zu verbessern?
Was ist Ihnen als FußgängerIn, RadfahrerIn, Bus- und BahnfahrerIn oder AutofahrerIn in Bezug auf den Verkehr in Heidenheim wichtig?
In Corona-Zeiten ein unhaltbarer Zustand, da die 1,5 m Abstand nicht eingehalten werden. Viele Menschen gehen zu Fuß oder Rad von Schnaitheim oder Führsamen in die Heidenheimer Innenstadt. Da der Brenzpark jedes Jahr für mehrere Monate abgeschlossen wird--kommt es zu einem unakzeptablem Gedränge auf dem schmalen geteerten Fuß-/ Radweg dem Brenzpark entlang. Dies wird noch deutlich verschärft , da er in beide Richtungen benützt werden muß. So ist ein 1,5 m Abstand leider nicht einzuhalten. Warum wird nichts dagegen unternommen? Der Brenzpark ist breit genug und würde diesen unhaltbaren Zustand sofort beseitigen. Auf diesem schmalen Weg drängen sich täglich in beide RICHTUNGEN Fußgänger , Jogger , Mütter mit Kinderwägen, Radfahrer Wanderer, kleine Gruppen, ganze Familien. Einige Radfahrer fahren richtig schnell zur sportlichen Betätigung. Zusammenstöße treten ein. Gibt es eine bessere- oder schnellere- oder billigere Lösung wie den Brenzpark ganzjährig zu öffnen ? Der Brenzpark ist groß genug. In allen Städten sind öffentliche Parks ZAUNFREI nur in Heidenheim nicht. Ist dies Bürgerfreundlich und sinnvoll ?
02.03.2021, Horst Widmayer
Abends, wenn nur wenig Autos unterwegs sind, kann man Ewigkeiten warten, bis ein Auto kommt und die Grünschaltung auslöst, oder man muss auf den Gehweg wechseln, um die Grünanforderung der Fußgänger zu bemühen.
31.03.2021, KM
Begründung: Stadion, Opernfestspiele, CC, Schloßhotel, Naturtheater, Kreiskrankenhaus, Tierpark. Wenn alle Komponenten oder nur ein Großteil davon in Betrieb sind hat der Krankenwagen kaum noch eine Chance durchzukommen. Eine Seilbahn wird das Problem alleine nicht lösen.
Wir sehen nur eine Chance durch einen verbesserten Shuttleservice mit Pflichtnutzung durch die Besucher. An solchen Tagen sollten die Straßen nur noch durch Anwohner und Krankenwagen offen sein.
31.03.2021, Familie Eberleh
Zu Nicht-Stoßzeiten sind viele Busse unterwegs mit wenigen bis gar keinen Fahrgästen. Für solche Tageszeiten könnten elektrisch betrie- bene Kleinbusse eingesetzt werden. Diese sind in der Anschaffung um einiges günstiger wie die momentan eingesetzten Busse.
31.03.2021, Familie Eberleh
Begründung: Viel zu oft werden Fahrradwege unterbrochen und die Fahrradfahrer wieder auf die Straße geleitet.
Zu wenig ausgewiesene Fahrradwege insgesamt.
31.03.2021, Familie Eberleh
Begründung: Bei starken Schneefällen insbesondere an Wochenenden, kommen die Räumdienste kaum hinterher. Dies macht die Straßen mit starker Steigung gefährlich wie z.B.
Schloßhaustraße
Katzental
Mergelstetter Reute
Buchhofsteige
Bergstraße
Friedrich-Pfennig-Straße
Ggf. sollten diese Straßen öfters und bevorzugt geräumt werden.
31.03.2021, Familie Eberleh
Begründung: Tempo 30 ist aufgrund spielender Kinder und Kindergarten, einer unübersichtlichen Kurve mit anschließender Parkbucht zu schnell.
Es kann täglich beobachtet werden wie hektische Eltern ihre Kinder in den Kindergarten bringen und abholen und dabei viel zu schnell fahren.
31.03.2021, Familie Eberleh
Straßenzustand auf vielen Nebenstraßen katastrophal wie z.B.
Zollernstraße Ostseite
Talstraße
Talhofstraße
Stubentalstraße
Griesstraße
Neuffenstraße
31.03.2021, Familie Eberleh
Begründung: Die Schaltzeit ist viel zu lang (nicht gemessen). Jedoch kann beobachtet werden, dass Rotlichtphasen durch die Fußgänger regelmäßig ignoriert werden, da die Schaltzeit der Ampelanlage gefühlt zu lang ist.
31.03.2021, Familie Eberleh
Begründung: Ausleuchtung mangelhaft. Außerdem wird für abbiegende Autos die Sicht auf Fahrradfahrer, durch stehende Autos bei Rotlicht an der Ampel, genommen. Des Weiteren wird durch Fahrradfahrer der Rad- weg Richtungswidrig genutzt, da auf der anderen Straßenseite ein Rad- weg fehlt.
Durch die o.g. Konstellation haben wir selber bereits einen Fahrradfahrer angefahren, welcher aufgrund schlechter Ausleuchtung und durch Rich- tungswidriges fahren übersehen wurde. Des Weiteren haben wir bereits mehrere Beinahe-Zusammenstöße beobachten können.
31.03.2021, Familie Eberleh
Nochmal zum Nachlesen
Die Ergebnisse der Bestandsanalysen
Bürgerbeteiligung kann nur dann erfolgreich sein, wenn das Vorgehen und der Prozess und die aktuelle Datenlage so transparent wie möglich gehalten werden, um allen Bürgerinnen und Bürgern eine möglichst umfassende Entscheidungsgrundlage zu gewährleisten. Aus diesem Grund haben wir Ihnen nochmal die Ergebnisse der umfangreichen Verkehrserhebungen sowie der Bestandsanalysen der einzelnen Verkehrsarten als Download bereitgestellt.
Downloads
- Datenfundament: Verkehrszählungen/ Verkehrsbefragungen [⭳ PDF; 4,1MB]
- Baustein: Fuß- und Radverkehr [⭳ PDF; 1,29MB]
- Baustein: Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Mobilitätsverbund und Elektromobilität [⭳ PDF; 838KB]
- Baustein: Fließender KFZ-Verkehr [⭳ PDF; 866KB]
- Baustein: Ruhender KFZ-Verkehr [⭳ PDF; 1808KB]
Außerdem haben wir Ihnen hier alle Hintergrundinformationen zum Thema Verkehrsentwicklungsplan zusammengestellt. Schauen Sie doch mal vorbei!