Diese Planung soll bis zum Jahr 2035 gehen. In 14 Jahren gibt es viele Neuigkeiten die bereits jetzt erkennbar sind. Diese bitte bereits jetzt mit einplanen. Viel diskutiert wird über die Internetgeschwindigkeit 5 G. Dabei ist diese immer noch zu langsam. Die Endgeschwindigkeit sollte Lichtgeschwindigkeit sein. Bis dahin wird es noch viele schnelle Zwischen-Internetgeschwindigkeiten geben. Ab 5 G ist autonomes Fahren umsetzbar. Deswegen wird es 2035 autonomes Fahren geben. Fahrerlose Busse werden Realität sein. Fahrerlose Kleinbusse sind für die Innenstadt ideal und flexibel. Drohnen werden als Flug- Taxis kommen. Dreidimensionalität wird Normalität werden. Innenstädte sollten sich bereits jetzt damit befassen. Die Zukunft wird wunderbar. UMSETZZEITEN werden durch neue Techniken immer kürzer. Daran sollten sich auch Verwaltungen schnell gewöhnen. Die Schnellen schlagen die Langsamen. Ich bin überzeugt , mit der notwendigen modernen Technik könnten wir alles bereits 2030 haben. Ich wünsche viel Erfolg und gutes gelingen. Die ZUKUNFT beginnt jetzt..

24.02.2021 Horst Widmayer

Seit längerem gibt es die Idee einer Seilbahn für Heidenheim. Vor allem an die Anbindung des Schloßbergs ist da gedacht. Allerdings finde ich, daß man dringend vermeiden muß, eine Insellösung zu schaffen. Also nicht zum Beispiel von der südlichen Hauptstraße oder gar dem Konzerthaus hoch zum Schloß, und mehr nicht. Denn da würde man doch nur, zugespitzt gesagt, zwei Parkplätze miteinander verbinden. Da wäre dann das Interesse der Fahrgäste auch nicht so groß, fürchte ich. Nein, wenn wir schon so einen großen Eingriff vornehmen und Geld dafür ausgeben, muß die Seilbahn in den ÖPNV integriert werden. Also mindestens begonnen beim Bahnhof, über ZOH/Innenstadt und dann hoch zum Schloß/Klinikum. Noch besser wäre natürlich eine richtige Durchmesserlinie, also zum Beispiel beginnend im Osterholz, mit Zwischenstationen am Werkgymnasium, in der Oststadt, am Schillergymnasium; dann Bahnhof, Innenstadt, Schloß/Klinikum, und danach in die Weststadt zu technischer Schule und Heckentalschulzentrum. Die Seilbahn müßte natürlich auch Teil des htv-Tarifs und des BW-Tarifes sein. Das wäre ein Gewinn für sehr viele Menschen, die dann auch neu den öffentlichen Verkehr nutzen und das Auto stehenlassen würden.

04.03.2021, G.

Der Busverkehr in der Oststadt und im Osterholz ist nicht attraktiv: Die Busse fahren zu selten, und sie brauchen zu lange. Deshalb sollte die Linie 4 geteilt werden: Eine Expreß-Linie 4a fährt im Halbstundentakt auf direktem Weg durch die Römerstraße ins Osterholz. Und eine langsame 4b fährt eine Viertelstunde versetzt nur durch die Oststadt: Robert-Kochstraße, Neunhoefferstraße, Schülestraße, Hermann-Poppe-Straße, Ostplatz. Das würde den Busverkehr viel attraktiver machen. Schöner Nebeneffekt: Es könnten fußgängerfreundliche breite Gehwege gebaut werden, weil es bei einem Rundkurs keinen Begegnungsverkehr gibt.

01.03.2021, Wilhelm Maier

Erinnert Ihr Euch an die Fokusgruppen? An die Agendagruppen? An die Oststadttreffs? Wir waren motiviert und haben zusammengesessen, uns die Köpfe heißgeredet und hatten tolle Ideen, wie es besser werden könnte. Was kam dabei raus? Meistens nichts. Die Stadtverwaltung sagt danke für die Teilnahme, und baut so, wie es sowieso schon geplant war. Und wenn sich jemand beklagt: Was wollt ihr denn, wir haben doch Bürgerbeteiligung gemacht!? Glaubt Ihr, daß es diesmal anders wird? Schön wärs.

01.03.2021, Altgedienter Engagierter

Letzte Woche schrieb eine Dame hier über die Verkehrssituation für die Kinder an der Ostschule. Ich möchte ihr völlig recht geben! Es ist ein unglaublich dichter Autoverkehr morgens wenn die Kinder zur Schule gehen sollen. Es ist sehr gefährlich für die Kinder, weil so viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto zu Schule bringen. Da sollte die Stadtverwaltung einmal etwas tun, zum Beispiel die Straßen zu den Schulanfangszeiten sperren. Aber ich glaube, es ist genau das Gegenteil geplant. Ich habe mir auch einmal den Plan angesehen, von dem die Dame sprach, hier gibt es ihn: https://buergerinfo.heidenheim.de/getfile.php?id=47376&type=do Auf der linken Seite, wo die Erhardstraße in den Ostplatz mündet sieht man, dass dort jetzt links und rechts der Fahrbahn Parkplätze oder Haltebuchten geplant sind. Bisher ist es an dieser Stelle schon schwierig für die Kinder, die Straße zu überqueren. Aber in Zukunft werden die Autos dort vierreihig sein: Zwei Reihen fahrende Autos auf der Straße und zwei Reihen haltende/parkende Autos links und rechts. Wie sollen denn die Kinder da sicher über die Straße kommen? Und wenn das wirklich als Haltebucht gedacht ist, dann zieht das doch noch mehr Elterntaxis an! Hoffentlich wird das nie so gebaut. Denn auch wenn es direkt vor der Grundschule ist, hat wohl niemand an die Kinder gedacht.

01.03.2021, Monika Scholz

Heidenheim ist leider ohne Verkehrsfluss. H D H ist von den Haupt-Zugverbindungen Drehkreuz Ulm wie abgeschnitten. Jahrzehntelang wird über die Bahnstrecke diskutiert ohne es sinnvoll zu lösen. Eine Umgehungstrasse um H D H herum ist seit über 20 Jahren überfällig. In Heidenheim werden Steuergelder leider nicht sinnvoll und zukunftslösend eingesetzt. Opernfestspiele , Fußball , überdimensioniertes Betonrathaus verschlangen in den letzten 20 Jahren hohe Millionenbeträge. Leider wurde dadurch Verkehrsfluss , Innenstadtmodernisierung , sinnvoller Bahnanschluss, Umgehungstrasse sehr vernachlässigt. Da lobe ich unsere Nachbarschaftsstadt Schwäbisch Gmünd mit 61 186 Einwohnern. Gmünd hat den Zugverkehr nach Stuttgart und Aalen im Griff. Gmünd weiß , dass ein Freibad am 1. Mai jedes Jahr geöffnet gehört. Gmünd hält das ehemalige Landesgartenschaugelände ohne Zaun in einem guten Zustand .So macht es München mit dem sehr schönen englischen Garten auch. In Gmünd werden manche Tiere eingesperrt. In Heidenheim sperrt man für viele Monate jedes Jahr die Bürger vom Brenzpark aus. Gmünd beweist dass es mit einem kleineren , kostengünstigeren , angemessenen Rathaus sehr gut geht. Gmünd hat eine verkehrsberuhigte Innenstadt. Heidenheim hat sehr viel Nachholbedarf. Ich hoffe und wünsche , dass zukünftig Steuergelder sinnvoller und zukunftsfähiger ausgegeben werden. Leider verschuldet sich Heidenheim zu stark. Zu häufig wird Notwendiges mit Angenehmen verwechselt. Dies führt zwangsläufig zu hohen Neuverschuldungen. Eine bessere Zukunft beginnt heute. Viel Erfolg.

01.03.2021, Horst Widmayer

Verkehrsberuhigung? Aber doch nicht in der Römerstraße, einer einstigen Idylle, jetzt zum Moloch geworden. Werktags wie sonntags lärmende Autos. Die Zeit der Ausgangssperre war eine erholsame Gnade. Da die Schulen jetzt wieder öffnen, ist an erholsamen Schlaf nicht mehr zu denken. Ab ca. 23 Uhr gibt es wieder Corsorennen von heftigster Lautstärke. Beginn am Werkgymnasium, Römerstraße, SG-Kreisel und über Bühlstraße zurück. Kann schon mal 2 Stunden gehen. A propos Bühlstraße: Früher war es problemlos, den Verkehr (die Mobilität) durch Einbahnstraßen zu meistern. Die Bühlstraße führte ins Osterholz, die Römerstraße in die Stadt. Im Angebot wäre auch noch die Seestraße, auch noch breiter als die Römerstraße. Ab Querung Paradiesstraße bis zur Einmündung in die Friedrich-Ebert-Straße ist die Römerstraße eine äußerst wellige Angelegenheit geworden. Wo bleibt die Restsanierung der Römerstraße? Als Fußgänger hat man es hier auch nicht mehr leicht, die Straße zu queren. Das kann dauern. Dann wären da noch die extrem laut gewordenen Motorräder, die bereits wieder in den Startlöchern röhren. Verkehrsberuhigung ? Herzliche Grüße

01.03.2021, Brigitte Vogt

Ein direkter Durchgang über oder unter dem Bahnhof HDH zum Brenzpark.. Der Tunnel/Unterführung beim Bahnhof kann bis zum Brenzpark erweitert werden... Erlaubnis für kleine oder mobile Imbissbuden, Tee- und Biergarten entlang der Brenz.

28.02.2021, Ali Ihsan Topcu

Doppelspuriger Schnellstrassenausbau zur A7 ... Doppelspurige Schnellstrasseausbau zur B10. Somit können Pendler schneller ins Hauptverkehrsadern gelangen. Direkte Verbindung zu Landeshauptstadt Stuttgart (auch Bahnverbindung).

26.02.2021, Ali Ihsan Topcu

Die Robert-Bosch-Straße parallel zum Brenzpark ist eine sehr attraktive Route für Fußgänger und Radfahrer. An schönen Tagen ist jedoch eine hohe Dichte an Personen vorhanden. Dies führt zu unterschiedlichen Bedürfnissen: Viele Radfahrer möchten schnell fahren; Fußgänger möchten entspannt neben einander gehen. Bitte nachdenken, wie hier Fußgänger und Radfahrer besser getrennt werden könnten. Z.B. könnten die Fußgänger kostenlos auf den Wegen des Brenzparkes geführt werden.

28.02.2021, Matthias Wehner