Durch ganz Heidenheim werden die Straßen leider immer mehr verengt, obwohl die Fahrzeige zunehmend breiter werden. Sinnvoller wäre, die Straßen dem Verkehrsaufkommen anzupassen und die Hauptdurchfahrtsstraßen zu verbreitern um den Verkehr fließend durchzuleiten. Noch schöner wäre es, wenn viele Verkehrsteilnehmer erst gar nicht durch die Stadt fahren müssten, die nur durch möchten. Daran vorbei wäre zeitgemäß.

31.03.2021, DW

Unterbinden der Raserei in der Beethovenstraße: Auf dem geraden und breiten Stück der Beethovenstraße zwischen Richard-Wagner-Straße und Schubertstraße kommt es häufig vor, dass Fahrzeuge nicht nur etwas schneller fahren, sondern geradezu rasen. Für die anwohnenden Kinder stellt dies ein hohes Risiko dar, da hier kaum Querungsmöglichkeiten bestehen und die Straße einen leichten Knick macht, der die Übersichtlichkeit zusätzlich einschränkt. Durch eine Beschränkung auf 30 km/h im Wohngebiet könnten hier schlimmere Unfälle vermieden werden.

In der Oststadt ist bspw. die gesamte Osterholzstraße plus alle anderen Straßen Zone 30. Eine weitere Querungshilfe / Zebrastreifen wäre ebenfalls hilfreich, damit (Schul-)Kinder hier sicher unterwegs sein können.

31.03.2021, Bewohner aus der Beethovenstraße

- sicherer Fahrradweg Jaekle Platz, am scharfen Eck

- 365,-Euro jahresticket HVG

- Felsenstraße zur Einbahnstraße machen -

31.03..2021, Anamari Filipovic

Inoffizielle Raser-Strecke direkt neben Kleinem-Bühl-Spielplatz In der Bühlstraße ab dem Max-Eyth-Weg bis nach hinten zum Schützenhaus, werden vor allem in den Abend- und Nachtstunden wilde Autorennspiele ausgetragen. Erstens sind Kinder gefährdet für die dort der Spielplatzzugang erfolgt und zweitens ist es eine Lärmbelästigung für die Anwohner der Bühlstraße. Es hängt nur ein sehr verblichenes Einfahrverbot. Das sollte auf alle Fälle erneuert werden; zusätzlich schlage ich eine Querschnittsverengung durch Pflanzkübel, Verschwenkung der Fahrbahn, Schwellen oder gar eine Schrankenlösung vor.

31.03.2021, Sebastian Hyneck

-Einbahnstraßen für den Radverkehr öffnen

- 40er Zonen in Wohngebieten (Busfahrpläne werden angepasst)

-Verkerhrsberuhigjng in der Innenstadt , Zone 40

- Einspurigkeit der Wilhelm und Clichystraße in der Innenstadt

- kein Verkehr in der Grabenstraße

- Schaffung eines zentralen Platzes, sicher vor Verkehr

- Fahrradstraße in Tal und Schlossstr - Fahrradstraße in Kastorstraße

- Radverkehre auf die Straße in Clichy und Wilhelmstraße analog zur Plouquetstraße

-Rückbau auf eine Spur und Bepflanzung der neuen Freifläche in der ZangerStraße

- Fahrrad Garagen in der Innenstadt

31.03.2021, Anamari Filipovic

Im Flügel ist es nicht möglich mit dem Fahrrad auf den oberen Weg zu kommen, ausser man fährt über das kleine Katzental auf den oberen Weg. Aber da ist der Weg als Fussweg ausgezeichnet. Also muss man sein Rad u.U. mehrere hundert Meter schieben. Wenn nun aber ein Bewohner auf den Rollator angewiesen ist wie soll er denn das bewerkstelligen.

Alleine das Fahrrad über die Treppen auf die Strasse zu bringen ist eine Zumutung. Anstelle der ungepflegten Rosenbeete wäre es besser 2-3 schräge Aufstiegswege zu bauen. Auch in die Böschung einige Mulden einzubauen wäre sinnvoll damit die Mülleimer und gelbe Säcke nicht auf der Strasse stehen. Ach wenn festgelegt ist, dass die Mülleimer von der Entsorgungsfirma heruntergeholt werden müssen ist das eben bis heute nicht eingehalten.

31.03.2021, Walter Barth

Wir wünschen uns eine Buslinie über Reute/Heckental (Berliner Platz) direkt zum Mittelrain und zurück.

31.03.2021, Sigrid Funk

Diese Ampelschaltung wurde vor einigen Jahren für Fußgänger und Radfahrer deutlich verschlechtert indem die angenehm lange Grünzeit reduziert wurde, zugunsten der rechtsabbiegenden Autos aus der Bahnhofsstraße.

Früher konnte Plouquet- und Bahnhofsstraße in einer Ampelphase gequert werden; heute braucht es zwei. Fußgänger und Radfahrerinnen, die an den lärmenden Straßen warten müssen, kostet es wertvolle Minuten und macht die südliche Innenstadt ein Stückchen unattraktiver. Ich bitte um eine Änderung zugunsten der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer.

31.03.2021, Sebastian Hyneck

Die senkrecht parkenden Autos sind zu lang für die Parkplätze und verstellen den Gehweg. Hier sollte eine fußgängerfreundliche Parklösung gefunden werden.

31.03.2021, Sebastian Hyneck

In der hinteren Bühlstraße zwischen Paradiesstraße und Robert-Koch-Straße ist der Gehweg durch parkende Autos immer furchtbar zugestellt. Ein Durchkommen für Kinderwagen, Rollstuhl & Co. ist nicht möglich.

31.03.2021, Sebastian Hyneck