In vielen Bereichen, insbesondere ausgeprägten Wohnbereichen, wäre eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h wünschenswert. Dies erhöht die Sicherheit und Gesundheit der Anwohner, fördert die Attraktivität von Rad- und Fußverkehr. Auch auf den großen Durchgangsstraßen u.a. Clichy- und Wilhelmstraße wäre ein Reduzierung der Geschwindigkeit hilfreich.

28.02.2021, Matthias Wehner

Ein bis zwei Fußgängerüberwege über die St Pöltener Straße in Höhe der August-Lösch-Straße oder in der Kurve vor dem Café Hellenstein würde es den Fußgängern leichter machen, über die Straße zu kommen. Zusätzlich hilfreich wäre eine Geschwindigkeitsbeschränkung für die Autofahrer in diesem Bereich.

28.02.2021, Matthias Wehner

Zentrale Wege sollten als Fahrradwege ausgestattet werden. Radweg von Rewe zu St.Pöltener-Straße fehlt.

28.02.2021, Familie aus Osterholz

Radwegabschnitt St. Pöltener-Straße Richtung Rewe und Richtung Oststadt. Wie soll man ohne Gefahr von Ende des Radweges auf der St. Pöltener-Straße abbiegen, um in gefahrenlos in die Oststadt zu radeln? Weder Richtung Rewe noch Richtung Zugbrücke/Brücke Ulmer Straße kommt man gefahrenlos in die Oststadt.

28.02.2021, Familie aus Osterholz

Der Radweg auf einem Teil der Römerstrasse ist ein Gewinn. Jedoch führt der abrupte Abbruch des Radweges in Höhe Paradiesstraße zu einer grossen Gefahrenquelle, vor allem für junge Fahrradfahrer. Vom Osterholz kommend Richtung SG/HG/EGR bricht der Radweg zur Schule unvermittelt ab, die Kinder wissen nicht wo sie sicher die Straße Richtung SG/Innenstadt wechseln sollen. Die Schüler, die von der Innenstadt kommend zum WeG fahren müssen abrupt den Radweg verlassen, obwohl das WeG schon in Sichtweite ist. Ein durchgehender Radweg vom Osterholz- zumindest ab dem WeG- in die Innenstadt ist für diesen großen Stadtteil Oststadt/Osterholz zwingend notwendig.

28.02.2021, Familie aus Osterholz

Seitlich entlang des Brenzparkes verläuft ein geteerter Rad-und Fußgängerweg. Dieser wird sowohl von Fußgänger wie auch von Radfahrer sehr viel genutzt. Heute Freitag ist ein Radfahrer bei sehr schönem Wetter in mich reingefahren. Für mich ist es völlig unverständlich, dass ich als Fußgänger nicht durch den Brenzpark laufen darf. Der Brenzpark ist leider umzäunt und jedes Jahr für viele Monate für uns Bürger gesperrt. Fußgänger könnten sonst durch den Brenzpark laufen und die Radfahrer könnten schnell fahren. Es ist leider einmalig ,dass ein öffentlicher Park für die Bürger über viele Monate jedes Jahr abgeschlossen wird. Bitte dies endlich zu ändern. Öffentliche Parks in Paris ,Wien, Rom, London, New York oder sonst wo, haben keine Zäune und sind selbstverständlich ganzjährig begehbar. Hier verstehe ich Heidenheim nicht. Man sollte sich ein Beispiel an der 61 186 Einwohner Nachbarschaftsstadt Schwäbisch Gmünd nehmen. Der dortige ehemalige Landesschau-Park ist zaunlos und immer begehbar. Das Gmünder Rathaus hat eine deutlich kleinere angemessenere Größe und ist schön und sinnvoll. Das Gmünder Freibad öffnet am 1 .Mai -dies hält Heidenheim für nicht realisierbar -Jahr für Jahr aufs NEUE. Die Gmünder Innenstadt ist Verkehrsberuhigt, davon kann Heidenheim seit Jahrzehnten nur träumen. Es gibt viel zu tun. Packen wir es BITTE zügig und optimistisch an. DANKE.

27.02.2021, Horst Widmayer

Geschützte Radwege. Leider ist Radfahren in Heidenheim oft keine Freude. Denn es gibt zwar Radwege, doch die sind oft zugeparkt. Ruft man die Polizei an, ist sie nicht zuständig, schließlich handele es sich um ,,ruhenden Verkehr". (Ob sie das auch sagen würden, wenn eine Linksabbiegerspur an der Ampel zugeparkt wäre?) Ruft man die Bußgeldstelle an, ist entweder keiner da, oder sie ,,leiten es weiter", mit unbekanntem Ausgang. Daher mein Vorschlag: Aktiv durch (Kontrollen und Bußgelder) will die Stadtverwaltung nicht handeln, dann doch bitte passiv: Indem neue Radwege grundsätzlich als ,,geschützte Radwege" gebaut werden, mit einer Barriere zwischen Autofahrspur und Radweg. Also Poller, Betonschwellen, Geländer, oder was es da gibt. Damit bleiben Radwege von Falschparkern frei und es kommt nicht mehr vor, dass man als Radfahrer von einem Auto erst überholt und dann zur Vollbremsung gezwungen wird, weil der Autofahrer direkt vor dem Radfahrer auf den Radweg einschert, dort anhält und ,,bloß gschwend" sein Auto dort abstellt.

26.02.2021, Manfred Abend

Autos fahren, Radfahrer warten, wo Autos einfach fahren, werden Radler in Heidenheim hin zu bis zu fünf aufeinanderfolgenden roten Ampeln über ebensoviele Verkehrsinseln geleitet: An der Weststadtkreuzung von Norden (Aquarena) Richtung Osten (Innenstadt) - Autos biegen in einem Zug nach links ab. Auch an der ganz neugestalteten Olgakreuzung biegen Autos und Busse von Süden (ZOH) nach Westen (Steinheim) in einem Zug ab, während Radfahrer quer vor den Mehrspurigen Verkehr der B 466 geleitet werden und dort - an der roten Ampel warten! Wer den Radverkehr fördern will, baut Wege und Ampeln nicht so, dass sie den Radfahrer ausbremsen.

26.02.2021, Manfred Abend

Durchgängiges Radwegesystem. Leider ist Radfahren in Heidenheim oft keine Freude. Denn es gibt zwar Radwege, doch die beginnen und enden oftmals recht unvermittelt, bspw. im Verlauf der Erchenstraße und St. Pöltener Straße. Oder aus der Innenstadt in die Oststadt (ich will zum Schillerkreisel, nicht zu Rewe!). Also, bitte Radwege in Zukunft so bauen, dass sie für Radfahrer attraktiv sind, weil sie dorthin führen, wo der Radler auch hinwill (und nicht mehr so wie bisher, dass der Radler bestmöglich dem Autofahrer aus dem Weg geräumt wird). Wie das geht, kann man in der Arbeitsgemeinschaft der Fahrradfreundlichen 

26.02.2021, Manfred Abend

E-Bikes nehmen zu, daher auch der Bedarf an sicheren Abstellflächen für solche . Sowohl in die Klinik als auch zum Stadion wäre es mit dem Bike einfacher wenn ein sicherer Radweg von der Heckentalkreuzung vorhanden sein würde. Generell ist der Trend zum Rad auch für die tägliche Fahrt zur Arbeit zu beobachten und hoffentlich auch erwünscht. Daher deutlich mehr Investition und Planung in diesen Sektor einfließen lassen. Ich selbst fahre sehr gern mit dem Rad, aber in der Stadt fühl ich mich nicht wirklich sicher auf den ausgeschilderten Radwegen entlang der Hauptrouten. Ich nutze lieber die Nebenstrecken oder Parallelstraßen zu den Hauptstraßen. Denn wenn Fußgänger, Autos und Radfahrer so dicht beieinander geführt werden und die Aufmerksamkeit einiger deutlich abgelenkt ist durch Handy und co. dann ist das echt gefährlich. Verkehrserziehung wäre da auch noch ein Ansatzpunkt. Denn Rücksichtnahme aufeinander hilft auch ungemein!

26.02.2021, S.B.