Kernaussagen - Heidenheim: Verkehrsentwicklungsplan 2035
Kernaussagen nach Handlungsfelndern sortiert
Auf dieser Seite finden Sie alle Kernaussagen nach Handlungsfeldern geordnet, die bereits aus den Beiträgen extrahiert wurden.
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Kernaussagen Fahrrad
Sicherheit: Auf dem Einbahn-Radwegsystem in Heidenheim sind auffallend viele Geisterfahrerinnen und -fahrer unterwegs.
Quellen: Hans-Martin Hartmann
Sicherheit/Gefahrenpunkt bei der Umwandlung der Talstraße in eine Fahrradstraße: Der Übergang von der Talstraße/Leonhardstraße zur Schlossstraße ist sehr unübersichtlich. Die Kreuzung müsste u.U. umgebaut werden.
Quellen: Hans-Martin Hartmann
Sicherheit: Gefahrenpunkt bei der Realisierung der Fahrradstraße Kastorstr.: Würde der Radverkehr über die Bergstraße in die Kastorstraße geleitet, müsste er den Gegenverkehr kreuzen.
Quellen: Hans-Martin Hartmann
Vorteile Radweg an der B 466 gegenüber Tal- und Kastorstr. als Fahrradstraßen: Bis 2035 wird ein größerer Teil des Verkehrs auf der B 466 elektrisch stattfinden, so dass die Radfahrer, die entlang der B 466 fahren, deutlich weniger Abgase einatmen müssen. Der Radweg auf Straßenniveau erlaubt dann auch eine wesentlich höhere Geschwindigkeit als jetzt.
Quellen: Hans-Martin Hartmann
Contra Fahrradstraßen Kastor- und Talstraße: Es ist nicht sicher, ob die Fahrradstraßen angenommen werden, denn sie bringen einen (geringfügigen) Umweg und leichte Steigungen mit sich.
Quellen: Hans-Martin Hartmann
Barrierefreiheit: Durchgehend gepflasterter Fahrstreifen in den Kopfsteinpflasterzonen der Innenstadt
Quellen: Maria Hilgarth
Sicherheit Der Übergang in der Bahnhofstraße vom sehr schönen neuen Fahrradweg ins NICHTS ist gefährlich
Quellen: Mercedes Rehm
Sicherheit erhöhen: Strecke nach Dettingen oder Gerstetten, wo man an einem steilen Berg hoch oder runter an einer viel befahren Straße fahren muss, ist gefährlich.
Quellen: Mercedes Rehm
An Kreuzungen die ersten 5 Meter vor den Ampeln für Fahrradfahrer reservieren, die links abbiegen wollen.
Quellen: Wolfgang Eber
Sicherheit erhöhen Radweg: Trennung von Parkstreifen und Rad- und Fußweg in der Wilhelmstraße
Quellen: Michael Stein Wolfgang Eber
Verkehrsfluss/Sicherheit: Wegführung auf dem Gehweg in der Wilhelmstraße sehr unglücklich: An jeder Straßeneinmündung muss man sein Tempo sicherheitshalber reduzieren, weil Autofahrer erst an Fahrbahnkante stoppen.
Quellen: Wolfgang Eber
Kernaussagen PKWs
Mulitmodalität fördern: Mehr gemeinschaftlich genutzte Verkehrsträger: Carsharing populärer machen. Dies erfordert Werbung und bei bestimmten Systemen auch eine digitale Infrastruktur (App).
Quellen: Hans-Martin Hartmann
Sicherheit/Aufenthaltsqualität: Verkehrsberuhigte Zone/Spielstraße "Im Flügel"
Quellen: Holger Hammer
Innenstadttunnel würde Trennlinien zwischen Hauptstraße, Karlstraße und Schloßarkaden aufheben.
Quellen: Anwohner Im Flügel
Einbahnstraßen: Bitte die Leintalstraße und die Lessingstraße wieder als Einbahnstraßen ausweisen
Quellen: Dr. W. Bruckschlegl
In der Bühlstraße die inoffizielle Raser-Strecke unterbinden: verblichenes Einfahrverbot-Schild erneuern, eine Querschnittsverengung durch Pflanzkübel, Verschwenkung der Fahrbahn, Schwellen oder gar eine Schrankenlösung schaffen
Quellen: Sebastian Hyneck
Verkehrsüberlastung: Schlosshaustraße / Katzental / Mergelstetter Reute / Buchhofsteige, vor allem bei Veranstaltungen: eine verbesserten Shuttleservice mit Pflichtnutzung durch die Besucher könnte helfen.
Quellen: Familie Eberleh
Geschwindkigkeitsbegrenzung/ Sicherheit: Spielstraße Tempo 10 im Waiblinger Weg
Quellen: Familie Eberleh
Geschwindigkeitskontrolle: Grünstreifen - Verkehrsinseln in der Heidenheimer Str., zwischen Mittelrainstraße und dem Bahnübergang, zwischen Steigstraße und Mühlstraße, für Fußgänger, die aber ebenso den Verkehr beruhigen
Quellen: Benjamin Kübeck-Kohler
Geschwindigkeitsbegrenzung: In der Heidenheimer Str. zwischen Mittelrainstraße und dem Bahnübergang, zwischen Steigstraße und Mühlstraße: 30er Zone von 18 bis 6 Uhr oder von 20 bis 6 Uhr
Quellen: Benjamin Kübeck-Kohler
Sicherheit: Vor dem Rewe derzeit nicht gegeben: Schnelle Autos von der Brenzstraße, dauernd ausfahrende Autos aus dem Rewe-Parkhaus, viele Fußgänger und dazu massig Radfahrer aus allen Richtungen.
Quellen: Brigitte Vogt
Hansegispass: Eine Straßenverbindung von der Hansegiesreute ins Osterholz nicht erforderlich, ansonsten Verlust von Wohnqualität für Anrainer und zu großer Eingriff in die Landschaft und Schaffung neuer Gefahrenquellen und noch mehr Verkehr.
Quellen: UB Sebastian Hyneck KM Werner Wöhrle Martin Nimmt
Verkehrsfluss: Mehr Kreisel, weniger Ampeln: Heckentalkreuzung, HVG, ehemaliges Zollamt.
Quellen: KM A. Holz-Thierer
Sicherheit/Übersichtlichkeit: Entfernung oder bergab-Verschiebung des Baumes in der Kreuzung zwischen Felsenstraße und Zeppelinstraße, da es durch die Verengung in der Kurve oft zu gefährlichen Situationen kommt
Quellen: SG
Kernaussagen Parken
Parkplätze: Ausreichend Anwohnerparkplätze in der Heidenheimer Str. zwischen Mittelrainstraße und dem Bahnübergang, zwischen Steigstraße und Mühlstraße
Quellen: Benjamin Kübeck-Kohler
Beim Heimspiel des Fußballvereins ist das Wohngebiet Reutenen vollkommen vollgeparkt: Zugänge für Rettungsdienste sind versperrt. Ordnungsamt muss eingreifen!
Quellen: Horst Widmayer Manfred Herrmann Horst Widmayer Felix Antoniuk
Parkhaus Schlossberg: Ein Parkhaus auf dem Schlossberg wäre kontraproduktiv, da es vor und nach Spielen des FCH noch zu viel mehr Verkehr auf der ohnehin stark belasteten Schlosshaustraße und Im Katzental käme.
Quellen: Hans-Martin Hartmann Manfred Herrman C.W.
Parkplätze in der östlichen Felsenstraße: vernünftig ausschildern, dass man dort nur mit Bewohner-Parkausweis parken kann (nicht nur in den Einfahrten der Zone).
Quellen: SG
Sicherheit/Verkehrsfluss in der östlichen Felsenstraße: Stellen mit „Absolutem Halteverbot“ in regelmäßigen Abständen auf dem Parkstreifen könnten den hochfahrenden Autos als Ausweichsbuchten dienen.
Quellen: SG
Sicherheit/Kinderfreundlichkeit: Auf dem Weg in die Ostschule, in der Paradiesstraße, parken viele Autos auf dem Bürgersteig und die Schüler müssen auf die Straße ausweichen.
Quellen: Sebastian Hyneck
Barrierefreiheit nicht gegeben: Gehweg-Parkerlaubnis in der hinteren Bühlstraße zwischen Paradiesstraße und Robert-Koch-Straße aufheben, hier ist der Gehweg durch parkende Autos immer zugestellt.
Quellen: Sebastian Hyneck
Sicherheit: Parken vor dem Kindergarten Bühlstraße / ehem. Kindertagheim nicht fußgängerfreundlich, Autos verstellen Gehweg
Quellen: Sebastian Hyneck
Sicherheit: Falschparker auf Radwegen/Ladezonen/Gehwegen kontrollieren und zur Verantwortung ziehen
Quellen: Fahrradfahrer Elfriede Weisz Stefan Schaefer Johannes Ensslin Karin Wörner
Parkhausgebühren senken: Das Preisgefälle von den Parkhäusern zu den Straßenparkplätzen führt zu Parksuchverkehr in der Innenstadt: Straßenparkplätze verknappen und Parkhausgebühren reduzieren.
Quellen: Hans-Martin Hartmann
Außerhalb Heidenheims solarüberdachte Parkplätze zum Laden von Elektrofahrzeugen.Fahrerlose Elektro-Shuttelbusse oder eine Nahverkehrsseilbahn bringen die Besucher in die Innenstadt.
Quellen: Horst Widmayer Raimund Keim
Attraktivität/Aufenthaltsqualität Innenstadt: Anwohner-Parkgenehmigungen in attraktiven Innenstadt-Straßen stringenter vergeben, zu Gunsten von Grünflächen, dafür Ausweichparkplätze schaffen
Quellen: Eckart Krägeloh
Veranstaltungen: Ausbau der P&R-Möglichkeiten, vor allem bei Veranstaltungen auf dem Schloss nötig.
Quellen: Gabriele Antoniuk
Kernaussagen Nahverkehrsseilbahn
Contra Seilbahn: Durch eine angedachte Seilbahn auf den Schlossberg ergibt sich keinerlei Verbesserung der Verkehrssituation. Es wäre nur wieder einmal ein weiteres Zugeständnis der Stadtverwaltung an den FCH. Eine Seilbahn nur für den FCH , die sonst kaum genutzt wird ist in der Anschaffung/ Wartung zu teuer.
Quellen: Manfred Herrmann
Pro Seilbahn: Gründe für die Einführung einer Nahverkehrsseilbahn in HDH: Betriebs- und Wartungskosten sind niedriger. Die geringe Bauzeit. Ein automatisierter Betrieb. Geringe elektrische Energiekosten. CO2-Zertifikate können verkauft werden. Bremsenergie kann in das Stromnetz zurück gespeist werden. Lange Betriebszeiten.
Quellen: Horst Widmayer Horst Widmayer Hans-Martin Hartmann Hans-Martin Hartmann
Pro Seilbahn: Eine Seilbahn oder Schrägaufzug zum Schlossberg würde das Schloss und in Reutenen besser anbinden.
Quellen: Benjamin Abendroth
Contra Seilbahn: Hohe Kosten, zu lange Genehmigungsverfahren, evtl. Unmut der Anrainer sollten mitbedacht werden.
Quellen: Holger Hammer
Kernaussagen ÖPNV
Taktung Bus: Es gibt eine schlechte Busverbindung nachmittags vom SG zum ZOH, Schülerinnen und Schüler müssen so oft 45 Minuten auf den nächsten Bus warten
Quellen: SG Gruppe 6
Bushaltestellen: In der Heidenheimer Str. zwischen Mittelrainstraße und dem Bahnübergang, zwischen Steigstraße und Mühlstraße überdachte Bushaltestellen schaffen
Quellen: Benjamin Kübeck-Kohler
Taktung ÖPNV: Es sollte geprüft werden, ob eine Erhöhung der Taktung zu Gunsten kleinerer Fahrzeuge möglich ist. Höhere Taktung erzeugt eine höhere Akzeptanz.
Quellen: Martin Zimmt
ÖPNV-Netz ausbauen, motorisierten Individualverkehr einschränken
Ausbau ÖPNV-Netz: In der Nähe der beiden Haupteinkaufszentren Kaufland und Rewe eine Bushaltestelle schaffen
Quellen: Regina Riedel
Taktung Busse zu Teilorten erhöhen: Schüler brauchen z.T. zwei Stunden für den Rückweg von der Schule zu Teilorten wie Herbrechtingen
Quellen: Schüler03
Umsteigezeiten: ZOB näher an Bahnhof rücken und damit Umsteigezeiten zu ÖPNV verkürzen
Quellen: F. Norbert Ortlieb Uwe Widmann
Zugverbindung: HDH an Hauptzugverbindungen Drehkreuz Ulm viel besser anbinden
Quellen: Horst Widmayer Uwe Widmann
Ausbau Schienennetz: Brenzbahn zweispurig ausbauen
Quellen: Benjamin Abendroth Elsge Schrade Uwe Widmann
Kernaussagen Elektromobilität
Taktung: Statt beinahe leere, große Busse zu Nicht-Stoßzeiten fahren zu lassen, lieber elektrisch betriebene Kleinbusse einsetzen
Quellen: Familie Eberleh
Zukunftsfähigkeit: Die Mobilität der Zukunft ist vielseitig und elektrisch. Dies gilt zu Land-zu Wasser und in der Luft
Quellen: Horst Widmayer
E-Mobilität auch im ÖPNV: Alternative zu den lahmen Bussen: E-Micro-Busse
Quellen: Johannes M. Hartmann
Zulieferdienste möglichst nur noch mit Elektrofahrzeugen (z.B. die Post hat ja schon El.-Klein-LKWs) auch nur zu bestimmten Zeiten.
Quellen: Raimund Keim
Alternative Beförderungsmittel: E-Bike-Rikscha Dienst einrichten (und auch E-Lastenfahrräder), die teilweise an Stelle von Bus und Taxi treten.
Quellen: Raimund Keim
Beschilderung: Der Fußgängerweg am Ottilienberg vom Landratsamt, Zulassungsstelle zur Schnaitheimer Straße, sollte mit dem Zusatzschild: "für Elektro-Kleinfahrzeuge zugelassen" versehen werden.
Quellen: Stefan Schaefer
Zukunftsfähigkeit: Viel stärkere Integration von Elektromobilität schon vor 2035 nötig
Quellen: Horst Widmayer Horst Widmayer
ÖPNV-Netz/Elektrobusse: Nahverkehr mit kürzerer Taktung und kleineren Elektrobussen, damit das Umland wie Steinheim oder Nattheim die Möglichkeit hat, die Bahn zu benutzen.
Quellen: Uwe Widmann
Fahrbahnen: HDH benötigt ein Fahrbahn-Konzept für E-Bikes und E-Scooter
Quellen: Rajah Trautmann Horst Widmayer
Kernaussagen Fußgänger
Sicherheit: Sichere Fußgänger- bzw. Fahrradverbindung aus dem Musikerviertel/Verdistraße/Heckentalstraße Richtung Max-Planck-Gymnasium und Waldorfschule fehlen.
Quellen: Simone Sanwald
Mehr Übergänge für Fußgänger und Fahrradfahrer über Bahnlinie und Schnaitheimer Str. schaffen
Quellen: Matthias Wehner
Ampelschaltung: Wartezeit für Fußgänger-Ampelanlage Bergstraße / Wilhelmstraße 10 verkürzen
Quellen: Familie Eberleh
Sicherheit/Querungshilfe: Zebrastreifen in der Heidenheimer Str. zwischen Mittelrainstraße und dem Bahnübergang, zwischen Steigstraße und Mühlstraße.
Quellen: Benjamin Kübeck-Kohler
Sicherheit an der Kreuzung Rewe erhöhen: Schnelle Autos von der Brenzstraße, dauernd ausfahrende Autos aus dem Rewe-Parkhaus, viele Fußgänger und dazu massig Radfahrer aus allen Richtungen.
Quellen: Brigitte Vogt
Ampelschaltung/Sicherheit: Die Ampel an der B19 Pilzsche Unterführng - Seestraße; die Ampeln über die B466 an der Brenz zur Stadtwaage; die Ampeln an der Olgastraße müssen fußgängerfreundlicher werden
Quellen: Reinhard Ehrtmann Brigitte Vogt Doris Eber
Ampelschaltung: Ampel an der Pauluskirche (Richtung Plouquetstraße-Rathaus) reagiert nicht auf Radfahrer
Quellen: KM
Ampelschaltung/Sicherheit: Ampel bei der AOK und Heckentalkreuzung nicht fußgängerfreundlich
Quellen: Michael Stein Klaus Maier Bettina Roemer Gilbert Grosse Maria Wölz
Ampelschaltung. Fußgänger sollten nach Ladenschluss am Steingass Grün nur nach Anforderung erhalten, damit PKW- und Radfahrer nicht unnötig lange warten müssen.
Quellen: KM
Ampelschaltung: Am Gesellschaftsgarten bitte zugunsten der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer verbessern, Wartezeiten verkürzen.
Quellen: Sebastian Hyneck
Ampelschaltung: Fußgängerampeln ohne Wartezeiten schalten (Beispiele: Bushaltestelle Röntgenstraße, Clichystr./Schnaitheimer Str., Wilhelmstr./AOK etc)
Quellen: Elsge Schrade Bettina Roemer
Sicherheit/Attraktivität Innenstadt: Innenstadtbereich den Fußverkehr als wichtigste Verkehrsart definieren und entsprechend viel Fläche dafür reservieren.
Quellen: Fußgänger
Sicherheit: Ampelschaltungen so verbessern, dass Fußgänger eher gewillt sind, zu warten
Quellen: Thomas Stiebritz Sebastian Hyneck Martin Zimmt Johannes Ensslin Michael Stein
Sicherheit/Ampelschaltung: Beim Überqueren der Brenzstr. Stadtwaage zur Theodor Heuss Str.: zwei Fußgängerampeln mit viel zu langen Wartezeiten, weshalb viele über Rot gehen
Quellen: Sabine Ehrmann Sebastian Hyneck Martin Zimmt
Sicherheit: Das Überqueren der Schlosshaustraße auf der Talstraße ist extrem gefährlich, da insbesondere der abwärtsfahrende Verkehr auf der Schlosshaustraße of viel zu schnell um die Kurve kommt.
Quellen: Gilbert Grosse
Kernaussagen Autonomes Fahren
Zukunftsfähigkeit: Autonome Kleinbusse etc. erst ab einer Internetgeschwindigkeit von 5G umsetzbar: Bei der Planung jetzt schon in die Zukunft denken
Quellen: Horst Widmayer
Straßenzustand: Auf vielen Nebenstraßen katastrophal wie z.B. Zollernstraße Ostseite, Talstraße, Talhofstraße, Stubentalstraße,, Griesstraße Neuffenstraße
Quellen: Familie Eberleh
Sicherheit: Straßen mit starker Steigung bei Schneefall bevorzugt räumen, Schloßhaustraße, Katzental, Mergelstetter Reute, Buchhofsteige, Bergstraße, Friedrich-Pfennig-Straße
Quellen: Familie Eberleh
Voith Arena: Was das Ausbauvorhaben der Voith Arena betrifft, so müssen andere Vereine Platz machen für eine Erweiterung. Wurde das mit den betroffenen Vereinen besprochen? Wo gibt es für diese eine annehmbare Perspektive?
Quellen: Manfred Herrmann
Verkehrsplanung: Das Planen und Realisieren in Gesamtstrukturen hat bisher vollständig gefehlt, Insellösungen sollten künftig vermieden werden
Quellen: Horst Widmayer
Umsetzungsgeschwindigkeit und Machbarkeit: Eine gute Realisierung der Verkehrsplanung ist in einer Kleinstadt schneller und leichter machbar
Quellen: Horst Widmayer
Beteiligungsprozess: Wie hoch ist die Wirksamkeit der Bürgerbeteiligung?
Quellen: Altgedienter Engagierter Horst Widmayer Horst Widmayer Horst Widmayer Hannes Bendele
Zeitplan: Bis 2035 zu warten ist wieder zu langer Stillstand, die Anzahl der Speditionen nimmt zu
Quellen: Horst Widmayer
Zukunftsfähigkeit: Elektrische Drohnen in der Planung als Verkehrsmittel berücksichtigen
Quellen: Horst Widmayer
Wirtschaftsstandort: Statt hauptsächlich Speditionsstandort zu werden sollte HDH Zukunftstechnologien als Arbeitgeber ansiedeln
Quellen: Horst Widmayer
Klimafreundlichkeit: Alle Maßnahmen nur unter Beachtung des Klimaschutzes umsetzen
Quellen: Elsge Schrade
Finanzierung: Neues, kleineres und digitalisiertes Rathaus im Elmar-Doch-Haus unterbringen und durch Einsparungen Verkehrsentwicklung gegenfinanzierten
Quellen: Horst Widmayer