Bürgerbeteiligung "Verkehrskonzept Innenstadt" der Stadt Blaubeuren: Mitmachen - Blaubeuren Verkehrskonzept
Ihre Meinung ist gefragt
Die Stadt Blaubeuren entwickelt ein neues Verkehrskonzept für die Innenstadt. Ziel ist es, den Verkehrsdruck zu reduzieren und somit die Aufenthaltsqualität nachhaltig zu erhöhen. Dabei spielen zahlreiche thematische Aspekte eine Rolle, z.B. die Lage und Ausgestaltung einer Fußgängerzone, die Frage der Parkierung und der Parkraumbewirtschaft, die Lenkung des Verkehrs oder auch mögliche Ausnahmeregelungen.
Das fertige Konzept soll möglichst optimal zu den heutigen, aber auch zufünftigen Anforderungen und Bedarfen passen. Im Rahmen der Erarbeitung fließen deshalb auch die Anliegen, Ideen und Argumente der Bürgerschaft ein.
Hier an der Pinnwand werden wir alle Beiträge, die im Rahmen des Beteiligungsprozesses eingehen veröffentlichen. Darüber hinaus werden wir die Kernaussagen aus allen Beiträgen regelmäßig extrahieren und als Überblick darstellen. So sind Sie immer auf dem neuesten Stand. Machen Sie mit! Wir freuen uns auf Ihre Beiträge.
Folgende Fragen können als Orientierung dienen:
- Wo soll Ihrer Meinung nach die Fußgängerzone eingerichtet werden? Welche der möglichen Varianten halten Sie für die beste?
- Was spricht aus Ihrer Sicht für oder gegen diese Variante?
- Welche Aspekte sind Ihnen - als Fußgänger:in, Radfahrer:in, Autofahrer:in - bei der Erstellung eines neuen Verkehrskonzeptes besonders wichtig? Was muss beachtet werden?
Wir werden nun alle Beiträge sichten, ordnen und die Kernaussagen herausziehen, damit alle Aussagen, Vorschläge und Ideen in den weiteren Prozess einfließen können. Hier auf der Beteiligungwebsite halten wir Sie außerdem über den weiteren Prozess auf dem Laufenden, schauen Sie also gern auch immer wieder hier vorbei.
Mir gefällt Variante 7 am besten. Es ist mir wichtig, dass keine Parkhäuser in der Stadt entstehen. Lediglich im Handelsgebiet oder beim Norma. Den Touristenverkehr muss man unbedingt draußen lassen!
31.05.22, anonym
Die Variante 8 gefällt mir am meisten. Die B28 wird stärker genutzt werden. Das ist denke ich auch der Sinn von so einer Ortsumgehungsstraße. Die Bergstraße wird in zwei Richtungen sinnvoll genutzt, aber nicht zu stark belastet. In der Theorie wird die Mauergasse stärker befahren, vielleicht reduziert sich der Verkehr von selbst, wenn Leute die hier öfter fahren merken, dass es ziemlich umständlich ist hier durch zu fahren. Dann kommt die B28 vielleicht mehr zum Tragen. Weiter bin ich gegen eine Parkgebühr um das Hallenbad herum. Zum einen um Falschparker in den Parallelstraßen, bzw. Wohngegenden zu vermeiden, und auch um die Gäste positiv willkommen zu heißen, auch in der Innenstadt zu flanieren und einen Cafe zu trinken. Außerdem, als Mutter gehe ich gerne auf den Wochenmarkt und möchte nicht für meinen Beitrag, den ich leiste, lokal einzukaufen noch zusätzlich Parkgebühren zahlen. Natürlich hat Blaubeuren erschwerte Voraussetzungen durch seine Talkessellage, und die Touristenattraktion, die versteckt ganz hinten irgendwo sitzt. Aber bestimmt gibt es in Deutschland Beispiele anderer Städte, die das gleiche Problem hatten, und vielleicht gelöst haben. Kann man da was abgucken?
Ich möchte in der Innenstadt entspannt und ruhig flanieren und essen und trinken. Die Kinder dürfen auf dem Marktplatz und am Brunnen spielen. Radfahrer dürfen langsam durchfahren. Ich träume davon, dass Blaubeuren sich als Grüne, lebendige Stadt mit einem positiven Flair präsentiert.
31.05.22, Zeiner
Meine Befürchtung ist, dass die Stadt den einzig durchgehend vorhandenen Gehweg in der Bergstraße "opfern" könnte um eine Verbreiterung der Fahrstraße zu erreichen um somit die Einbahnstraßenregelung aufheben zu können.
Deshalb möchte ich noch auf die Gehwege in der Bergstraße eingehen. So hat ein Pfälzer ein bemerkenswertes Urteil erstritten (VG Bad Neustadt Az. 3 K 372 18.NW vom 5.7.2019): "Verkehrsbehörden müssen eine große Gefahr für Fußgänger auch dann beheben, wenn noch nichts Schlimmes passiert ist. Der Schutz von Leib und Leben gehe über alles andere". Der Gehweg auf der linken Seite der Bergstraße entspricht nicht der Standardbreite. Bezogen auf das oben erwähnte Urteil bedeutet dies im Klartext: Die Bergstraße muss zwingend eine Einbahnstraße bleiben, sollte sie jedoch für eine Befahrung in beide Richtungen freigegeben werden, so muss der Gehweg verbreitert werden. Dies würde jedoch die Straße soweit verschmälern, dass eine Befahrung in beide Richtungen unmöglich ist.
31.05.22, Markus Anhorn
Sperrung in der oberen Karlstraße und Webergasse
Wir denken, dass es sinnvoll sein wird, die obere Karlstraße zu sperren, da sich dort vor allem an den Wochenenden sehr viele Personen aufhalten und durchlaufen (Touristen und auch Blaubeurer Bürger). Auch wäre es durchaus denkbar, dass diese Zone von Montag bis Sonntag gesperrt wäre.
Durch diese Sperrung sollten allerdings die Bürger, die in der Innenstadt leben, nicht komplett in Ihrem Leben eingeschränkt werden. Daher sind wir dagegen, dass die Webergasse ebenfalls für den Verkehr gesperrt wird. Wenn wir die Zählung in der Webergasse anschauen und dies für die Stoßzeiten berechnen (ca. 7 Uhr bis 22 Uhr) kommen wir auf ca. 70 Autos pro Stunde. Dies ist in unserer Sicht utopisch, denn pro Minute müsste da mehr als ein Auto durchfahren und das ist definitiv nicht der Fall.
Wie Sie in beiliegendem Foto am Feiertag (26.05.22 / 15:14 Uhr) und am Sonntag (29.05.22 / 16:15 Uhr) erkennen können, läuft keine einzige Person (am Sonntag eine Person) in der Webergasse, wobei in der Karlstraße zu dieser Zeit reger Verkehr herrschte. Die Webergasse wird ganz selten von Touristen besucht und wenn, dann meistens bei einer Stadtführung. Wenn wir bedenken, dass bei einer zusätzlichen Sperrung der Webergasse die Blaubeurer, die normalerweise die Webergasse benutzen würden, jetzt das Aachbrückle und Hirschgasse befahren, dann wird die Stadt dort bald ein größeres Problem bekommen, als wenn die Webergasse offen bleibt. Zu der Bestuhlung des Schwanens (sehr bedingte Öffnungszeiten) und des Gmiasmayers ist zu sagen, dass eine Feuergasse ja eh ständig offen bleiben muss und wir denken, dass bei der jetzigen Bestuhlung für beide Unternehmen genügend Platz vorhanden ist.
Es gibt einige ältere Personen (auch von der Alb und vom Hochsträß), die regelmäßig beim Reichle einkaufen und zusätzlich auch den Grünen Baum besuchen. Für diese Personen ist eine Befahrung dann ebenfalls nicht mehr möglich, dies schädigt in unseren Augen sehr die beiden betreibenden Geschäfte. Will die Stadt wirklich, dass es evtl. noch weniger Geschäfte im Städtle gibt?
Die Stadt sollte sich allerdings Gedanken machen, ob es nicht sinnvoll wäre bei einer offen bleibenden Webergasse dort einen festen Blitzer zu installieren. Dies würde sämtliche Verkehrsteilnehmer (z. B. auch die der Diakonie) dazu zwingen mit Schrittgeschwindigkeit zu fahren und dies würde die Webergasse bereits enorm entlasten.
Zweirichtungsverkehr in der Bergstraße
Wir gehören zu den Anliegern der Bergstraße und haben jetzt bereits regen Verkehr in dieser Straße. Auf der westlichen Seite der Bergstraße liegen die Häuser von hinten an der B28, was ebenfalls einen gewissen Straßenlärm zur Folge hat. Bei einem Zweirichtungsverkehr würde die Lärmbelästigung enorm zunehmen, was auch die Lebensqualität extrem sinken lässt und die Häuser in Ihrem Wert ebenfalls sinken würden.
Es ist bereits jetzt teilweise relativ schwer über die Straße zu kommen, da sich der einzige Gehweg auf der Ostseite der Bergstraße befindet. Bei einem Zweirichtungsverkehr ist das Ausweichen auf dem Gehweg grundsätzlich nicht mehr möglich, da der Gehweg teilweise um keine ausreichende Breite verfügt. Wir haben auch mehrere ältere Mitmenschen mit Rolllatoren und Familien mit Kindern……..wie sollen diese Menschen dann überhaupt noch die Bergstraße überqueren können bei einem doppelten Verkehrsaufkommen. Wir sehen hier ein erhöhtes Gefahrenpotential!!!
Einige der Häuser sind fast direkt an die Straße gebaut, bzw. die Straße wurde in den 70igern so eng an die Häuser gelegt. Dafür mussten sich alle Bergsträßler an der Befestigung der Straße finanziell beteiligen und es gab das Versprechen der Stadt, dass wir eine Einbahnstraße erhalten. Viele der Garagen sind so eng an die Straße gebaut, bzw. in den Häusern integriert, dass eine zweispurig befahrende Straße die Ein- und Ausfahrt fast nicht mehr möglich macht. Auch hier sehen wir ein erhöhtes Gefahrenpotential!!! Dazu kommt, dass bei einer Zweispurigbefahrung alle Parkplätze entfernt werden (11 Stück). Es gibt auch Häuser aus dem 18 und 19 Jahrhundert, die gar keine Garage besitzen. Wo sollen denn die Bewohner dann parken und wie soll nach einem Wocheneinkauf ein Auto ausgeladen werden, wenn wir einen Zweirichtungsverkehr haben? Auch würde bei den fehlenden Parkplätzen der gesamte Verkehr sehr eng an den westlich gelegenen Häusern vorbeifahren und ein Sicherheitsabstand zu den Haustüren kann dann nicht mehr gewährleistet sein oder wie sehen Sie dies? Auch hier gibt es ein erhöhtes Gefahrenpotential!!!
Die Anwohner der Stichstraße der Bergstraße haben teilweise jetzt schon Schwierigkeiten in diese Stichstraße ein- oder ausfahren zu können. Wie soll dies bei einem Zweirichtungsverkehr überhaupt noch möglich sein? Auch hier sehen wir erhöhtes Gefahrenpotential!!!
Bereits bei der Tunnelsanierung vor 10 Jahren (als die B28 einspurig über die Bergstraße lief) hatten die Bergsträßler extreme Probleme wegen der zusätzlichen Lärmbelästigung und es war nicht unproblematisch die Straße zu überqueren. Es ging über 9 Monate………es war also begrenzt und absehbar. Auch die Anwohner der Altenwohnungen aus der Marktstraße, die Ihre Balkone in Richtung Bergstraße haben, haben schwer unter der zusätzlichen Lärmbelästigung gelitten.
Aber Dankeschön, es war damals bereits am Limit der zusätzlichen Belastungen!!! Was den Bergsträßlern ja eigentlich egal sein könnten, sind die Touris. Aber auch dies ist uns nicht egal. Die Bergstraße wird von dem prämierten Felsensteig (Wandertourismus) überquert. Wie gedenkt die Stadt dies bei einem Zweirichtungsverkehr zu umgehen? Dann auch hier gibt es ein erhöhtes Gefahrenpotential!!!!
Am Ende der Bergstraße hat die Straße eine Engstelle in der Linkskurve. Wenn es hier einen Begegnungsunfall gibt, dann steht die gesamte Bergstraße still und ein Begegnungsunfall an diese Stelle ist sehr wahrscheinlich, da ein hochfahrendes, größeres Auto (Wohnmobil oder LKW, Bus) ausholen muss und dann die Straßenbreite nicht mehr ausreicht. Wie will die Stadt diese Engstelle erweitern? Den einzigen Gehweg dort wegrationalisieren oder gibt es eine bessere Idee???
Wir denken, dass die Verkehrssituation in der Innenstadt sehr bedenklich ist. Dieses Problem ist allerdings unserer Meinung nach als erstes von der Parkplatzsituation abhängig. Die Stadt sollte sich sehr schnell darum kümmern, mehr Parkplätze anzubieten und dies auch dementsprechend auszuschildern, dann würden nicht so viele ortsfremde Touristen umherirren und doppelt und dreifach die Sträßchen der Innenstadt befahren. Es ist anzumerken, dass die Möglichkeit bestand, die Wiese bei der Bleiche weiterhin zu nutzen. Vielleicht sollte man sich nochmals erneut mit Herrn Merckle dahingehend in Verbindung zu setzen.
Auch sind wir über die Art und Weise des Gemeinderates und der Stadt etwas brüskiert. In den letzten beiden Jahren wurde nichts getan, obwohl die Sperrung der Karlstraße vor 3 Jahren am WE bereits im Versuch lief. Jetzt wird mitsamt der Einbahnstraße in der Mauergasse (verherend für die Altstadttour des Blautopfbähnles) alles ganz schnell übers Knie gebrochen (so die Meinung mehrerer Bürger), kurzfristig die Bürger informiert (und das schlecht) und dann eine Bürgerbeteiligung von 4 Wochen im Internet angeboten. Eigentlich sollten sich die Gemeinderäte, das Ordnungsamt und der Bürgermeister bewusst sein, dass viele Leute das Internet nicht als Schreibobjekt nutzen und somit bei der Bürgerbefragung außen vor sind. Es sind nicht nur ältere Bürger, sondern auch viele ab ca. 45 Jahren, die sich im Internet nicht auskennen und sich somit an der Befragung auch nicht beteiligen. Auch wurden Flyer nicht verteilt, sondern liegen nur zur Abholung bereit…….viele Bürger haben dies nur durch Mundpropaganda mitbekommen und nicht durch die Stadt.
Die Verkehrs- und Parksituation kann auf keinen Fall der Grund dafür sein, dass die Bergstraße als Zweirichtungsverkehr eingerichtet wird. Wie heißt es in dem Flyer der Stadt:
„Für eine bessere Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt“
Dies wäre dann allerdings für die Bewohner der Bergstraße auf keinen Fall mehr gegeben!!!
30.05.22, Susanne Klöble + Uwe Anhorn
Bergstraße
Man sollte nur in der Karlstraße vom Becka Beck bis zur Eisdiele eine Fußgänger Zone einrichten, welche allerdings nur an Sonn-und Feiertagen als solche besteht. Eine Fußgängerzone in der Webergasse als auch Gegenverkehr in der Bergstraße halte ich für nicht sinnvoll. Keine dieser Varianten überzeugt mich richtig.
31.05.22, Jan Keller
Die Fußgängerzone sollte, meiner Ansicht nach, von der Karlstraße/ Klosterstraße bis zur Mauergasse nur sonntags von 10-18 Uhr eingerichtet werden. Alle anderen Varianten würden die Anwohner über die Maßen belasten. Der Markt- und Einkaufsbetrieb würde samstags empfindlich gestört.
Zudem braucht es Parkplätze im Industriegebiet mit Shuttleservice.
30.05.2022, Brannath
Mir gefällt Variante 7 am besten.
Ich finde zudem, der Autoverkehr sollte aus der Stadt rausgehalten werden. Ein neues Parkhaus sollte auf keinen Fall in der Nähe des Grabens gebaut werden, eher beim Norma/ Feuerwehr/ Handelsgebiet.
30.05.2022, Anonym
Mir gefällt die Variante 8 am besten. Es braucht eine Sperrung ab Weilerstraße, die Durchfahrt sollte nur für Anwohner bzw. mit Sondergenehmigung erlaubt sein.
Momentan sieht aber keiner die Schilder und/ oder hält sich an die Regeln. Daher braucht es mehr Kontrollen, damit es nicht zu einem Verkehrschaos an den Wochenenden kommt.
Mir ist zudem wichtig, dass das Parken für Touristen am Bahnhof oder im Handelsgebiet ermöglicht wird. Dann sind auch in der Stadt genug Parkplätze für den Einkauf der Blaubeurer im Einzelhandel.
30.05.2022, Anonym
Ich finde, eine Fußgängerzone sollte in der Karlstraße vom Becka Beck bis zum Blautopf eingerichtet werden, aber nur an Sonn- und Feiertagen.
Wichtig ist mir zudem, dass sich auch alle an die Fußgängerzone halten. Bisher fahren Touristen und Blaubeurer ständig durch. Anwohner sollten aber keine Nachteile (bspw. weite Umfahrung) haben. Es braucht hier eine Anwohnerberechtigung für angrenzende Straßen.
30.05.2022, Waltraud Siebeneich
Von den angebotenen Varianten ist die Nummer 7 die beste:
Eine Fußgängerzone in der Karlstraße (ab Becka Beck) und Klosterstraße (bis zum Rossmarkt) in Richtung Blautopf. Auch die Webergasse als Fußgängerzone ist sinnvoll. Sie ist eng und Autos gefährden Kunden von Gemüse- und Textilgeschäft, Metzgerei, Gäste der Gastronomie sowie Besucher der Stadtbibliothek, v.a. auch Kinder.
In der Mauergasse müssen Schwerlastverkehr und Wohnmobile über 3,5 Tonnen durch eine klare Beschilderung von der Einfahrt in die Innenstadt abgehalten werden. Der restliche Verkehr wird als Einbahnstraße über die Lindenstraße zur B28 geleitet.
Die Bergstraße eignet sich nicht für Zweirichtungsverkehr. Sie ist dafür zu schmal und es fehlen ein Gehweg auf der westlichen Seite sowie Überquerungshilfen für Fußgänger wie Zebrastreifen oder Fußgängerampel. Grundsätzlich sollte der touristische Autoverkehr jedoch beim Verlassen der Stadt über die Karlstraße zum Bahnhof geleitet werden. Dazu sind zumindest an allen Einfahrten zur Innenstadt Auf dem Graben und der Weilerstraße Schilder „alle Richtungen“ notwendig. Vom Bahnhof können sie in jede gewünschte Richtung weiterfahren. So werden sowohl Mauergasse, Klosterstraße, Lindenstraße als auch die Bergstraße entlastet.
Wichtig sind insgesamt, eine eindeutige Beschilderung und strenge Kontrollen mit finanziellen Sanktionen.
Notwendig ist der baldige Bau eines Parkhauses, am besten beim Bahnhof (Sport Wiedenmann). Von dort kann ein Shuttle-Verkehr (z. B. Blautopfbähnle) eingerichtet werden, der von Touristen sowie Einheimischen genutzt werden kann.
Ein wichtiger Anreiz könnte durch eine entsprechende Preisgestaltung in Verbindung mit den Parkgebühren erreicht werden.
Einbahnstraßen und Durchfahrtsverbote sollten dringend den Anbietern von Navigationsgeräten gemeldet werden, damit keine motorisierten Verkehrsteilnehmer irrtümlicherweise in/durch die Altstadt geleitet werden.
30.05.2022, Gerhard Quintus
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