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Informieren und Beteiligen zum Stadtteil Patrick-Henry-Village

Was steht im Entwurf zum Einzelhandelskonzept zum Stadtteil Patrick-Henry-Village? Wir haben hier die wichtigsten Informationen zum perspektivischen Nahversorgungszentrum  und den Entwicklungszielen.
Natürlich können Sie alle Folien zu Patrick-Henry-Village auch als PDF herunterladen (1,6 MB).
Sie möchten uns Ihre Ideen und Anregungen mitteilen? Gern! Unter den Folien finden Sie die bereits eingegangenen Beiträge zu diesem Stadtteil sowie das Beteiligungsformular.
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Ihre Rückmeldung zu Patrick-Henry-Village

  • Welche Ideen haben Sie, um den Stadtteil Patrick-Henry-Village zu stärken und zu beleben? Was können die Stadt, die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler, die Bürgerinnen und Bürger, die Eigentümerinnen und Eigentümer, die Politik tun?
  • Was fehlt Ihnen in diesem Stadtteil? Was wünschen Sie sich?
  • Nutzen Sie Online-Shopping?
  • Was sollten Händlerinnen und Händler Ihren Kundinnen und Kunden zukünftig bieten?

Bitte nutzen Sie das nebenstehende Formular. Wir freuen uns über Ihre Beiträge.

null Meine Rückmeldung zu Patrick-Henry-Village: Stufenkonzept für die Nahversorgung ausarbeiten

Meine Idee zur Stärkung von Patrick-Henry-Village:

Ich denke, wir brauchen in der Nahversorgung ein Stufenkonzept. Es macht keinen Sinn relativ früh einen großen Markt (kleiner Center REWE oder Edeka) einzurichten. Die ersten Pioniere auf der BIMA Fläche und im Süden - bis zur Verlagerung der Ankunftszentrums und der weiteren Entwicklung wirds dauern, Der Markt hätte jahrelangen Leerlauf. Von daher muß man ein Konzept machen, das für den Anfang einen kleineren Nahversorger - z.B. NAHKAUF - mit unter 1000 qm vorsieht, der die ersten Jahre die Versorgung sicherstellt.

Der muß aber so gelegen sein, dass er noch überlebt, wenn der später notwendige größere Markt kommt. Es müssen in der Pionierphase noch Räume für die kleinen Altagsversorger- Bäcker, Friseur,Metzger, Blumen...- geschaffen werden. Am besten ein kleines zentrales Einkaufszentrum am nördlichen Ende ersten Bebauung vor dem Ankunftzentrum. Später dann einen großen Markt im Süden. Mit Eppelheim wäre abzusprechen, wie sich die Versorgung weiter egstalten, nachdem der EDEKA auf dem Acker am nördlichen Ende des PHV abgelehnt wurde. Räumlich liegen die Strukturen Eppelheim Süd und PHV so eng beieinander, dass man sich da absprechen muß und ein sinnvolles Geamtkonzept zu haben und keine Kannibalisierung.

Das wünsche ich mir:

Es muß schon früh eine "kleine" Fläche zur Verfügung stehen, von der BIMA, der Stadt, der GGH, die ein kleiner Einzelhändler bespielen kann, der mit 1000 bis 2500 Beweohnern überleben kann.

16. Dezember 2021, Jörg Schmidt-Rohr